Technologietransfer

Wissens- und Technologietransfer

Neben Forschungsvorhaben sind wir auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfer aktiv.

 

“AgriSat: Innovativer Lehrplan für intelligente Agri-Kultur durch Satelliten- und Fernerkundungsdaten in SEA-Ländern”

Hierbei handelt es sich um ein EU-Projekt welches, über das Förderprogramm Erasmus+ gefördert wird. Das Hauptziel von AGRISAT ist es, eine SMART-Landwirtschaft zu ermöglichen, die zu einer nachhaltigeren Umwelt beiträgt und gleichzeitig den Klimawandel in Laos, Kambodscha und Myanmar bekämpft.

Hier erfahren Sie mehr über das Projekt “AgriSat”.

 

CLASSIC vhb-Kurs „Biodiversitätsfördernde Maßnahmen“

Der Kurs wird thematisch in 15 Module aufgeteilt, die je einer Doppelstunde entsprechen und thematisch in sich geschlossen sind. Hierfür eignen sich die Formate Interactive Book und Course Presentation. In das Thema wird jeweils mit einer Micro-Lecture eingeführt. Die Inhalte werden mit Beispielen aus der mitteleuropäischen Kulturlandschaft veranschaulicht. Kleine Übungsaufgaben – nach Möglichkeit als interaktive Elemente – werden mehrfach pro Modul eingebaut, um den Lernprozess stärker anzuregen. Am Ende einer jeder Lerneinheit wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, ihren Lernfortschritt durch ein Quiz zu überprüfen.

Hier erfahren Sie mehr über diesen Kurs.

 

 “Line-To-Cirle”: Nachhaltige Gestaltung von Kunststoffprodukten

Das Weiterbildungsprojekt „Line-to-Circle“ hat sich die Gestaltung von Kunststoffprodukten für die Kreislaufwirtschaft unter dem besonderen Aspekt der Nachhaltigkeit zum Ziel gesetzt. Dabei soll ein Netzwerk aus Firmen aller Zweige der Kunststoffbranche entstehen, die gemeinsam nach Lösungen zur Verbesserung der Recyclingfähigkeit von Kunststoffprodukten und zur Entwicklung von Produkten mit ganzheitlichem Charakter suchen. Das Projekt ist als Blended-Learning-Kurs konzipiert. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Projektseite.

Hier gelangen Sie zur E-Learning-Seite von “Line-To-Circle”.

 

“Postraduate Training Course Food Chains in Agriculture”

Bei diesem Projekt handelt es sich um das Weiterbildungsprojekt „Food Chains in Agriculture“ für afrikanische Master-Absolventinnen und -Absolventen. Initiator des Projektes war Prof. Dr. Otmar Seibert. In einem 5-monatigen Postgraduiertenkurs „Postgraduate Training Course Food Chains in Agriculture“ werden die maximal 25 Teilnehmenden aus afrikanischen Ländern in geschult.

Hier erfahren Sie mehr über das Projekt.

 

“Raum für Vielfalt”

Das Projekt thematisiert die Möglichkeit zur Erhaltung der Vielfalt in der Kulturlandschaft im Spannungsfeld jeweiliger Nutzungsansprüche von Landwirtschaft und Naturschutz. Während der Projektlaufzeit entstand ein Online-Weiterbildungsangebot für alle Akteure, die an der Landbewirtschaftung und der Gestaltung der Landschaft beteiligt sind. Dieses Weiterbildungsprojekt haben wir Ende Juni 2019 abgeschlossen und fertiggestellt. Hier gelangen Sie zur Projektseite.

Seit dem 1. Juli 2019 ist “Raum für Vielfalt” auf unsere Homepage öffentlich und kostenlos zugänglich. Hier gelangen Sie zum Weiterbildungsangebot.

 

 “TOPAS – Theoretical-Oriented to Practical education in Agrarian Studies”

Dieses Erasmus+ Projekt hat das Ziel, in den ehemaligen sowjetischen Republiken Armenien, Ukraine und Usbekistan eine Lücke in den Agrarwissenschaften zu schließen und berufs- und praxisorientierte Programme auf der Grundlage eines Lern- und Kompetenzansatzes mit flexiblen Lernpfaden in den verschiedenen Agrarmanagementprogrammen der Hochschulen einzuführen.

Hier erfahren Sie mehr über das Projekt “TOPAS”.

 

Technologien und Rahmenbedingungen für den Pflanzenschutz

Die Rahmenbedingungen für den Pflanzenschutz werden sich in absehbarer Zeit stark verändern. Die Anzahl der zugelassenen Wirkstoff reduziert sich seit Jahren, zusätzlich schmälert die Resistenzbildung weiter die Wirkstoff-Auswahl und die Gesellschaft fordert eine Verringerung des eingesetzten Pflanzenschutzes. In der Farm to Fork – Strategie der EU ist deshalb eine Reduktion des Pflanzenschutzes um 50 % gefordert.

Hier erfahren Sie mehr zu diesem Themen und können sich bei interessante Voträgen und Videos tiefer und umfassend informieren.

 

 

Zusammenarbeit mit dem Technologie-Transferzentrum für den Mittelstand (TZM)

Eine enge Zusammenarbeit verbindet das Biomasse-Institut mit dem Technologie-Transferzentrum für den Mittelstand (TZM) an der Hochschule Ansbach. Das Gemeinschaftsprojekt der Fakultät Technik unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen der Region bei der Neuentwicklung von Produkten und der Optimierung von Produktionsprozessen. Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit 1,65 Millionen Euro aus ihrem Fonds für die regionale Entwicklung (EFRE). Im wissenschaftlichen Austausch mit dem Biomasse-Institut stehen insbesondere drei Teilprojekte, über die Sie sich hier informieren können.

 

Unsere Laborausstattung

Unser Foto zeigt die Laborausstattung in den Laboren in TriesdorfDie Hochschule Weihenstephan-Triesdorf verfügt am Standort Triesdorf über eine Vielzahl verschiedenster Labore und Versuchsstände. Beispielsweise kann auf ein sehr gut ausgestattetes Chemieanalytiklabor zurückgegriffen werden. Aber auch mikrobiologische, biochemische und verfahrenstechnische Untersuchungen stellen kein Problem dar. Neben den Laboren gibt es noch natürlich auch noch diverse Technika. Ebenso verfügt auch unsere Partner-Hochschule in Ansbach über eine Vielzahl verschiedenster Labore und Technika.

Hier erfahren Sie alle Details und genaue Informationen über unsere Laborausstattung und die dazugehörigen Analysemöglichkeiten.

 

Wir unterstützen Sie gerne

Neben Forschungstätigkeiten bieten wir eine Reihe weiterer Kooperationsmöglichkeiten für regionale und überregionale Unternehmen und Einrichtungen an. Gerne bieten wir  Weiterbildungsveranstaltungen rund um das Thema Biomasse für Sie an.

  • Haben Sie Interesse an einer Kooperation oder benötigen sie spezielle Informationen zum Thema Biomasse?
  • Benötigen Sie Unterstützung bei der Analyse und Charakterisierung von Materialien und speziellen Wertstoffproben?

Hier gelangen Sie zu unserem Kontaktformular.

Wir verfügen über eine Vielzahl an Analyse- und Messgeräten, mit denen wir Sie unterstützen können.